TA Do. 16.01.2014
Vorbericht im Tagesanzeiger
PREMIERE Do. 01. März 2012, 20.15 Uhr ausverkauft!
Weitere Vorstellungen:
Fr. 02. März, 20.15, So. 04. März, 18.00
Fr. 09. März, 20.15, Sa. 10. März, 20.15,
So. 11. März, 18.00
Do. 19. April, Fr. 20. April, 20.15 Ausverkauft!
Do. 10. Mai, Fr. 11. Mai, 20.15 Ausverkauft!
___WIEDERAUFNAHME HERBST 2012
3. November, 20.00 Uhr
Gastspiel im Fabriggli, Werdenberger Kleintheater (Buchs, St.Gallen)
15. und 16. November (Ausverkauft!) 20.15 Uhr
Theater Stadelhofen
WINTER 2013
Do. 10. Jan. 20.15 Uhr & So. 13.Jan. 18.00 Uhr.
JANUAR 2015
11. Januar 2014, 20.00 Uhr, Gastspiel im Fabrikpalast Aarau
16. & 19. Januar 2014, 20.15 Uhr, Theater Stadelhofen
2015
05. März 2015, 20.15 Theater Stadelhofen
06. März 2015, 20.15 Theater Stadelhofen (wahrscheinlich Derniere…)
Karten: HIER
eine produktion von
h u b e r & t e u w i s s e n
Regie & Produktionsleitung Mélanie Huber
Dramaturgie & Stückfassung Stephan Teuwissen
Spiel Pascal Destraz, Tomas Flachs Nóbrega, Lara Körte
Komposition Pascal Destraz
Regieassistenz Stephanie Schmidt
Entwürf Puppe & Pferd Nicolas Kristen
Puppenbau Christine Rippmann
Kostüm Alexandra Kojic
Bühne Nadia Schrader
Licht Robert Meyer
Probenmitarbeit Simone Karpf
Maske Carla Alarcon, Winnie Heinz
Ausführung Pferd Marco Baumgartner
Pressefotos Tanja Dorendorf / T+T Fotografie
Mit freundlicher Unterstützung von
Stadt Zürich Kultur
Kanton Zürich Fachstelle Kultur
Zürcher Theaterverein
Dr. Adolf Streuli-Stiftung
Familien-Vontobel-Stiftung
Goethe-Stiftung für Kunst und Wissenschaft Zürich
Dank an:
Lars Bachmann, Raoul Breuleux,
Andi Domke, Annette Erismann,
Patrick Klötzli, Mirjam Kuhn, Martin Meyer, Oskar Rindlisbacher, DYNAMO
Er dichtet natürlich.
Walsers Kleist in Thun ist ein dunkles, gefährliches Feuerwerk, ein Text, voller Bilder und Abgründe. Selten finden sich soviel Kraft und Fülle, so viel Lebensgier, Dramatik und Zwiespältigkeit und dann noch ohne Hysterie in einem so „kleinen“ Prosatext.
Die Luft ist krank.
Diese Inszenierung bringt mehrere Gestalten, und dazu den Herrn von Kleist höchstpersönlich auf die Bühne des Theater Stadelhofens. Ein intimer Raum entsteht, fast ein kleiner Hörsaal, ein Ort zum Ausloten, auf den Grund gehen und Zergliedern, zum Schmunzeln auch und zum Staunen…
Genau Genau Genau Genau
Genau weiß man ja das heute, nach mehr als hundert Jahren, nicht mehr…